Dienstag, 30. August 2005

Weshalb ich schreibe..

0069symbWie man an den kommenden Artikeln erkennen und welche - so hoffe ich - viele Menschen erreichen werden, wird einiges beleuchtet welches mein tägliches Leben (naja fast) bestimmt. Man kann sich nicht allen Gewohnheiten entziehen.

Und wie mein Leben, so soll auch dieser Weblog dem dienen was mir viel Freude bereitet. Dem stetigen Kampf. Wofür es sich zu kämpfen lohnt dürfte dem aufmerksamen Leser, der aufmerksamen Leserin bereits in diesem Moment ins Gehirn gebrannt worden seien.

Die Rolle dieses Weblog's beschränkt sich jedoch nicht allein auf die Verbreitung von Ideen, nicht allein auf die politische Erziehung und die Gewinnung politischer Genossen. Der Weblog ist nicht nur ein kollektiver Propagandist und kollektiver Agitator, sondern auch ein kollektiver Organisator. Was das letztere betrifft, kann es mit einem Gerüst verglichen werden, das um ein im Bau befindliches Gebäude errichtet wird; es zeigt die Umrisse des Gebäudes an, erleichtert den Verkehr zwischen Drehern einzelnen Bauarbeitern, hilft ihnen, die Arbeit zu verteilen und die durch die organisierte Arbeit erzielten gemeinsamen Resultate zu überblicken. Mit Hilfe des Weblog's und in Verbindung mit ihm wird sich ganz von selbst eine beständige Organisation herausbilden, die sich nicht nur mit örtlicher, sondern auch mit regelmäßiger allgemeiner Arbeit befaßt, die ihre Mitglieder daran gewöhnt, die politischen Ereignisse aufmerksam zu verfolgen, deren Bedeutung und Einfluß auf die verschiedenen Bevölkerungsschichten richtig zu bewerten und zweckmäßige Methoden herauszuarbeiten, durch die die revolutionäre Partei auf diese Ereignisse einwirken kann. Schon allein die technische Aufgabe – die regelmäßige Versorgung des Weblog's mit Material und ihre regelmäßige Verbreitung (dies dürfte keine allzugroßen Probleme darstellen)– zwingt dazu, ein Netz von örtlichen Vertrauensleuten der einheitlichen Partei zu schaffen, von Vertrauensleuten, die lebhafte Beziehungen zueinander unterhalten, die mit der allgemeinen Lage der Dinge vertraut sind, die sich daran gewöhnen, die Teilfunktionen der gesamten Arbeit regelmäßig auszuführen, die ihre Kräfte an der Organisierung dieser oder jener revolutionären Aktion erproben.

mfg

DeXTeR

Kurzbericht

Heutige Tag wird besser, spür ich richtig in den Lymphknoten. Wüsste gern ob der Fleischpatzen von Mandeln dass auch merkt obwohl die ja schon seit Jahren Irgendwo im Sondermüll lagern. Wie auch immer, heute wird fleißigst eine Person von Salzburg nach Wien umgelagert. Also übersiedelt.

Bin schon ein netter Bursch muss ich sagen dass ich da mithelf. Hat etwas nettes an sich, die Atmosphäre mein ich - wenn für jemand andren ein neuer Lebensabschnitt beginnt. Was mit dem alten passiert nennt man Nostalgie und mensch erinnert sich gerne daran, will aber eigentlich eh nicht wieder zurück. Zeitverschwendung nenn ich das auch ganz gern.

Keine Zukunft ohne Vergangenheit, deswegen also immer soviel aufsehen drum. Vergangenes ruhen lassen mag ich nicht. Viel lieber hol ich mir eine Kettensäge und bohr drin herum. So ist das eben mit mir. Soll ich sie mir selbst auch in die Magengegend rammen um zu sehen was so raussprudelt ? Besser nicht, Erinnerungen sind blöd - Nostalgie auch.

zerrinnendezeit

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